CURACAO 2010

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JAN

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CURACAO AUGUST 2010

Endlich dem Regen und der Kälte entfliehen!
Sonne, Strand, Meer ein Cocktail unter Palmen-unsere Wünsche haben sich auf Curacao erfüllt!


Unter Palmen auf einem LIegestuhl am weißen Sandstrand liegen, die Füße in türkisblauen, klaren und sauberen Meer. Es ist so warm, dass man sich stundenlang im Wasser treiben lassen kann. Beim Schnorcheln entdeckt man bunte Fische, so wie man sie bei uns aus dem Aquarium kennt. Für Taucher muss es ein Paradies sein!

Die ersten Tage unseres 14-tägigen Urlaubs haben wir uns erholt und die Sonne, die Wärme, das Meer in vollen Zügen genossen. Abends in Flip-Flops und Kleidchen die fantastischen Sonnenuntergänge anschauen....schon fast kitschig, wie sich alles rot und lila färbt, wenn die Sonne im Meer untergeht.

Bis spät in die Nacht im Freien sitzen. Unser Geheimtipp "Rozendaels". Ein kleines Restaurant in der Nähe des Hotels Avila am Rande von Willemstad. Hier kann man hervorragend essen, von der Vorspeise bis zum Nachtisch war immer alles herrlich frisch und köstlich. Zm Abschluss ein Cafe Curacao : heisser Kaffee mit Curacao-Schokoladenlikör und Sahnehäubchen. Was will man mehr!

Für die Mitte des Urlaubes hatten wir uns ein Auto gemietet. Danke Michaela, dass Du uns das "richtige" Auto empfohlen und gebucht hast!

Sehenswert ist auf Curacao einiges:
Angefangen beim Sea-Aquarium mit seiner DophinAcadamey. Die Delfine sindnicht in Pools untergebracht, sondern leben und schwimmen hier im Meer,abgetrennt durch Mauern aus Steinen vom offenen Meer, aber mit der Möglichkeit, Ausflüge ins Meer zu machen. Ein Delfintrainer erzählte uns, dass die Tiere ganz von alleine wieder kommen. Bei der Show und den Möglichkieten, den Delfinen ganz nah zu sein, oder mit ihnen zu schwimmen, hat man immer das Gefühl, dass die Delfine gerne dort sind und Spaß haben, sich streicheln zu lassen und Kunststücke zu zeigen. Diesen wunderschönen Tieren in dieser Umgebung so nah zu sein, hat uns unglaublich beeindruckt und fasziniert.

Ebenso sehenswert ist der Christoffel-National-Park, ein Besuch der Straußenfarm und wenn man das passende Auto hat, eine Fahrt zur Nordküste. Eine einzige Straße führt zur raueren Nordküste. Mit Karte und Jeep ausgerüstet, haben wir uns an den Schlaglöchern vorbei geschlängelt, rechts und links teilweise Müllhalden, verfallene Häuser-aber nicht aufgeben! Wen man die Küste erreicht hat, wird man vom Ausblick belohnt.

Wir sind auch an andere Strände gefahren oder einfach mal so los getuckert und haben immer wieder etwas entdeckt. Eine Karte von Curacao mit den Sehenswürdigkeiten bekommt man überall und es ist kein Problem sich zurecht zu finden.

Nachdem wir das Auto wieder abgegeben hatten, haben wir Punda, einen Staadtteil von Willemstad erkundet. Wir hatten das Glück, dass wir in 15 Minuten von unserem Hotel nach Punda spazieren konnten. Wegen diesem Stadtteil mit seinen bunten Häusern entlang des Hafens und der berühmten Queen Emma Bridge, wurde Willemstad zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt.

Sehenswert ist hier auch der Floating Market und die Markthalle, in der man alles was man braucht, oder auch nicht braucht, kaufen kann. Nach so einem Stadtbummel oder einer Shoppingtour durch die unzähligen Geschäfte haben wir uns gerne in einem der netten Cafes was zu trinken bestellt, bevor wir uns auf den Weg zurück zum HOtel machten.
Dort haben wir am hoteleigenen Sandstrand die letzten Tage noch mal richitg Sone getankt, haben Bilderbuch-Karibik in vollen Zügen genossen.
Und so wie wir in den Urlaub gestartet sindm, so haben wir ihn auch ausklingen lassen.

Im Liegestuhl unter Palmen am Sandstrand, das türkisblaue Meer bis um Horizont vor uns!

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